*Rezension* No Heatbeat before coffee (Die Monate dazwischen)

Hunter of the mystic Raven | 30. November 2017






Autor: Maria M. Lacroix
Seitenzahl: 92 Seiten  
Verlag:Drachenmond Verlag
Was geschah während der acht Monate? Diana – Spezialkämpferin des Instituts für »Research and Identification of Paranormal Activities« – wurde während eines Einsatzes verflucht. Hilfe erhält sie von einem paranormalen Wesen. Doch Vertrauen zu dem Werwolf zu fassen, fällt ihr schwer. Schließlich gehört auch er in ihrer Weltsicht zum »Feind«. Dass er ausgenommen attraktiv ist und eine starke Anziehungskraft auf sie ausübt, macht es auch nicht gerade leichter. Bei No heartbeat before coffee – Die Monate dazwischen handelt es sich um ein Spin-off zum Roman No heartbeat before coffee.


Der Schreibstil von Maria ist sehr gut man kommt als Leser gut in die Geschichte und man wird schnell mit gezogen in die Welt von Diana. Diana ist eine tolle Hauptfigur. Man fiebert echt mit ihr mir und muss echt über die coole Sprüche von ihr schmunzeln.
Als Frau hat sie es nicht leicht unter so viele Männer im Institut, aber durch ihr Auftreten hat sie einen klaren Platz in ihrem Team.
Und steht ihrem Kollegen und Freund Greg bei, wenn er von seinen Kollegen wieder auf gezogen wird. Zusammen sind ein echt gutes Team.
Das einzige was ihr Angst macht ist ihr Fluch vom letzten Einsatz, was natürlich keiner aus ihrem Team erfahren und auch nicht weiß. 
Dadurch muss sie sich dem aggroganten,aber zugleich heißen Werwolf Jamie auseinander setzen, was für sie gar nicht so leicht ist. In vieler Dinge ;)
Der Hexer Bennet versucht den Fluch auf zu heben, aber wird ihn gelingen und wie wir es weiter gehen mit Diana und Jamie .?
Das meine Lieben müsst ihr selber rausfinden ,weil zu viel möchte ich euch ja nicht verraten ;)


Also mit dieser Kurzgeschichte hat man echt einen schönen Anstieg in den eigentlich Roman.
Maria hat echt einen tollen Schreibstil, dem man gut folgen kann.
Ich bin wahnsinnig gespannt, wie die eigentlichen Geschichte ist und kann euch dieses Buch nur empfehlen.


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